Singer/ Songwriter
In Ewigkeit gibt es kein Rasten
Das Meer ist ein Acker, das Schiff der Pflug
Nach Mitternacht steh'n die Masten
Matrosen sind da , sie sind wie die See
Als trügen sie die schwankenden Masten
An die Schiffswand springt der gleißende Schnee
Es gibt kein' Ruh, keinen Hafen, Ho-He!
Nach Mitternacht steh'n die Masten.
Dämone schaukelt der Wind herum,
leis röhrt die Nacht in der Ferne
Das Lied vom alten Klabautermann
und lehnt ihr Gesicht an die Sterne.
Die Mutter, die Braut sagten lange Ade!
Vergessen sind Tanz und Taverne
Denn wie eine Landschaft von Gold ist die See.
Ho-He! und Ho-He! und noch einmal Ho-He!
Und sie dehnt sich bis an die Sterne.
Lyrics /Tune: Claus Ludwig Laue
zu finden in der "Mundorgel"
Vielen Dank an Martin Schempp für die Quellenangabe, den Liedautor und den richtigen Titel des Liedes :-)