Singer/ Songwriter
Em D C Em D C Em
So close, no matter how far, couldn’t be much more from the heart
Em D C G H7 Em
Forever trusting who we are. And nothing else matters.
Never opened myself thid way, life is ours, we live it our way.
All these words I don’t just say. And nothing else matters.
Trust I seek and I find in you. Every day for us something new.
Open mind for a different view. And nothing else matters.
C A D C A D
Never cared for what they do.
D C A D
Never cared for what they know.
D Em
Oh, but I know.
So close, no matter how far, couldn’t be much more from the heart
Forever trusting who we are. And nothing else matters.
Never opened myself thid way, life is ours, we live it our way.
All these words I don’t just say. And nothing else matters.
Trust I seek and I find in you. Every day for us something new.
Open mind for a different view. And nothing else matters.
Solo: Em D C Em D C Em D C G H7 Em
So close, no matter how far, couldn’t be much more from the heart
Forever trusting who we are. And nothing else matters.
E7 A7 D7 G C Am E7 D7
Dee, dee, dee,...
G Em
And here's to you, Mrs. Robinson
G Em C D7
Jesus loves you more than will know, wo,wo wo.
G Em
God bless you, pleas, Mrs. Robinson
G Em C
Heaven holds a place for those who pray
Am E7
hey, hey, hey, hey, hey, hey.
E7
We'd like to know a little bit about you for our files
A7
We'd like to help you learn to help your-self.
D7 G C Am
Look around you, all you see are sympathetic eyes
E D7
stroll around the grounds until you feel at home.
G Em
And here's to you, Mrs. Robinson
G Em C D7
Jesus loves you more than will know, wo,wo wo.
G Em
God bless you, pleas, Mrs. Robinson
G Em C
Heaven holds a place for those who pray
Am E7
hey, hey, hey, hey, hey, hey.
E7
Hide it in a hiding place where no one ever goes
A7
Put it in your pantry with your cupcakes
D7 G C Am
It's a little secret just the Robinson's affair.
E D7
Most of all you've got to hide it from the kids.
G Em
coo, coo, cachoo, Mrs. Robinson
G Em C D7
Jesus loves you more than will know, wo,wo wo.
G Em
God bless you, pleas, Mrs. Robinson
G Em C
Heaven holds a place for those who pray
Am E7
hey, hey, hey, hey, hey, hey.
E7
Sitting on a sofa on a Sunday afternoon
A7
going to the candidates' debate
D7 C Am
laugh about it, shout about it, when you've got to choose
E D7
Ev'ry way you look at it, you lose.
G Em
Where have you gone Joe Dimaggio?
G Em C D7
A nation turns its lonely eyes to you, wo, wo ,wo.
G Em
What that you say, Mrs. Robinson?
G Em C
"Joltin'Joe" has left and gone away.
Am E7
Hey, hey, hey, hey, hey, hey.
D G A7 D G
Nehmt Abschied Brüder, ungewiß, ist alle Wiederkehr.
D G A7 G A7 D
Die Zukunft liegt in Finsternis und macht das Herz uns schwer.
D G A7 D G
Ref.: Der Himmel wölbt sich übers Land, ade, auf Wiedersehn,
D G A7 G A7 D
wir ruhen all in Gottes Hand, lebt wohl, auf Wiedersehn.
2.) Die Sonne sinkt, es steigt die Nacht, vergangen ist der Tag.
Die Welt schläft ein und leis erwacht der Nachtigallen Schlag.
3.) So ist in jedem Anbeginn das Ende nicht mehr weit.
Wir kommen hin und gehen hin und mit uns geht die Zeit.
4.) Nehmt Abschied, Brüder, schließt den Kreis, das Leben ist ein Spiel.
Nur wer es recht zu spielen weiß, gelangt ans große Ziel.
a G d a
Nordwärts, nordwärts wolln wir ziehen zu den Bergen und den Seen,
a G a E a
wollen neues Land erleben, wolln auf Fahrten geh'n.
Wollen frei, so wie ein Vogel, wiegen uns im kalten Wind,
wolln den Ruf der Wildnis hören, wenn wir glücklich sind.
Wolln durch Moor uns Sümpfe waten abends legen uns zur Ruh,
Klampfen sollen leis erklingen, singen immer zu.
In der Kohte brennt ein Feuer, füllt uns alle mit Bedacht.
Schlaf senkt sich auf uns hernieder, doch die Wildnis wacht.
Käutzchenschreie, Bäumerauschen bis zum frühen Morgengrau.
Über ausgequalmten Feuer strahlt der Himmel blau.
Wenn wir wieder Heimwärts ziehen, sehnet jeder sich zurück.
Denkt an die vergangnen Fahrten, an vergangnes Glück.
Nordwärts, nordwärts wolln wir wieder, zu den Bergen und den Seen,
dieses Land nochmal erleben und auf Fahrten gehn.
a G
1. Wenn man Abschied nimmt, geht man nach unbestimmt
C G
mit dem Wind, wie die Blaetter wehn
a G
sing dein Abschiedslied, das sich um Fernweh dreht
F G
um Horizonte, Salz und Teer
a G
Wer seinen Koffer packt, sucht seinen Platz
C G
hat wie ein Zugvogel nichtmal ein Zuhaus
a G
man laesst vieles hier, Freund ich danke dir
F G
fuer den Kuss, den letzten Gruss
G a
Ich will weitergehn, keine Traenen sehn
C G
so ein Abschied, ist lang noch kein Tod
a G C a
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier
F G C
es hat seinen Platz, immer bei dir
a G
Wenn es auch noch so sticht, stutz die Fluegel nicht
C G
dem der in der Kaelte keine Zukunft sieht
a G
mach nem Vagabund, doch das Herz nicht wund
F G
flieg ein Stueck mit auf seinem Weg
G a
Doch dann lass mich los, sieh die Welt ist gross
C G
ohne sie bin ich fast so gut wie tot
a G
Ich verspreche dir, bin zurueck bei dir
C G
wenn der Wind von Sueden weht
a G
ich sag nicht Lebwohl, dieses Wort klingt hohl
F G
voellig hohl - madett jot
G a
Sieh ich weine auch, Traenen sind wie Rauch
C G
sie vergehn - dieser Kaefig macht mich tot
a G C a
Nie verlaesst man sich ganz, irgendwas von dir geht mit
F G C
es hat seinen Platz, immer bei mir
Intro: G D Em G D Em G C Am D G E G D
G D Em G D Em
Die Schwalbe sinn widder op Heim ahn ahm fleeje, ich stonn am Balkon un luhr inne noh
G C Am D G D Em D
Stell mir Marokko vüür, wie jedesmohl, wie jed Johr un dräum ich wöhr do
G D Em
Die Daach weede kööter, un länger die Näächte,
G D Em
noch joot ene Mohnd bess et naahx widder friert
G C Am D G D E
Op eimohl weed mir kloor, 'n dat woor noch nie do: Will nit met dissmohl, dat litt wohl ahn dir
Am Em Am G D
Do, wo do bess, ess dä Nabel der Welt, weiss jetz, wat nur all die Johre jefällt
Am Em Am G D
Dieh Häzz ess 'ne Nümaat, ding Kralle sinn Spetz un wenn ich falle, dann bess do mieh Netz
C H Em G C
Dich halt ich fess, dich loss iech nit mieh loss, do, wo do bess, benn ich endlich zohuss
Am D G
Hätt ich dat bloss paar Daach fröher jewoss!
G D Em G D Em
Zochvüjel losse sich nit irritiere, die spüre wo 't langjeht, dat hann die em Bloot
G C Am D G D E
Richtung Nordafrika, wöhr wunderbar, leis hann ich dä Lockroof jehoot, dä Lockroof jehoot
Am Em Am G D
Do, wo do bess, ess dä Nabel der Welt, weiss jetz, wat nur all die Johre jefällt
Am Em Am G D
Dieh Häzz ess 'ne Nümaat, ding Kralle sinn Spetz un wenn ich falle, dann bess do mieh Netz
C H Em G C
Dich halt ich fess, dich loss iech nit mieh loss, do, wo do bess, benn ich endlich zohuss
Am D G Em G Em G Am Em Am Em D
Hätt ich dat bloss paar Daach fröher jewoss!
Am Em Am G D
Do, wo do bess, ess dae Nabel der Welt
Am G Em Am G D
weiss jetz, wat nur all die Johre jefällt
C H Em G C
Dich halt ich fess, dich loss iech nit mieh loss, do, wo do bess, benn ich endlich zohuss
Am D G Am G
Hätt ich dat bloss paar Daach fröher jewoss!
G D
Der Papst lebt herrlich in der Welt.
G
Es fehlt ihm nicht am Ablaßgeld.
D e
Er trinkt vom allerbesten Wein,
C D G
drum möcht auch der Papst gern sein.
Doch halt, er ist ein armer Wicht!
Ein holdes Mdächen küßt ihn nicht.
Er schläft in seinem Bett allein,
drum möcht ich doch der Papst nicht sein.
Der Sultan lebt in Saus und Braus,
in einem großen Freudenhaus
voller holder Mägdelein ,
drum möcht ich auch der Sultan sein.
Doch nein, er ist ein armer Mann!
Denn hält er sich an den Koran,
so trinkt er keinen Tropfen Wein,
drum möcht ich auch nicht Sultan sein.
Geteilt veracht ich beider Glück,
und bleibe gern in meinem Stand zurück.
Doch darauf lasse ich mich ein:
Halb Sultan und halb Papst zu sein.
Ihr Mägdlein gebt mit eine Kuß,
damit ich lebe wie der Sultanus.
Ihr trauten Brder schenkt mir ein,
damit ich auch der Papst kann sein.
G Hm C G
Puff, the magic dragon lived by the sea
C G Em A D
And frolicked in the autumn mist in a land called Honah Lee.
G Hm C G
Little Jackie Paper loved that rascal Puff,
C G Em A D G D7
And brought him strings and sealing wax and other fancy stuff.
Puff, the magic dragon lived by the sea
And frolicked in the autumn mist in a land called Honah Lee
Puff, the magic dragon lived by the sea
And frolicked in the autumn mist in a land called Honah Lee
Together they would travel on a boat with billowed sail,
Jackie kept a lookout perched on Puff's gigantic tail,
Noble kings and princes would bow whene'er they came,
Pirate ships would low'r their flag when Puff roared out his name.
A dragon lives forever but not so little boys.
Painted wings and giant rings make way for other toys.
One grey night it happened, Jackie Paper came no more
And Puff that mighty dragon, he ceased his fearless roar.
His head was bent in sorrow, green scales fell like rain,
Puff no longer went to play along the cherry lane.
Without his life-long fried, Puff could not be brave
So Puff that mighty dragon, sadly slipped into his cave.
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